GESCHICHTE
DES HAUSES
Im Herbst 1973 wird in Baumkirchen bei den Don
Bosco Schwestern im Schloss Wohlgemutsheim ein Lehrgang zu Erzieherinnen und
Erziehern eingerichtet. Der Lehrgang ist zweijährig geplant, für
Maturantinnen und Maturanten einjährig. Die Eröffnungsfeier findet am 1.
Oktober 1973 statt.
Schon 1974 wechselt die Erzieherschule nach Pfaffenhofen. Die Schulschwestern in Pfaffenhofen haben Bildung und Erziehung im Ordensziel verankert, sie stellen die Räumlichkeiten für die nächsten elf Jahre zur Verfügung.
Ab 1. September 1985 wechselt das Kolleg für Erzieherinnen und Erzieher nach Zams, die Ausbildung ist nach der Matura auf vier Semester ausgelegt, ebenso lange dauert die Ausbildung von Erzieher:innen zu Sondererzieher:innen.
Auf Anregung von Bischof Reinhold Stecher stellen die Barmherzigen Schwestern Unterrichtsräumlichkeiten zur Verfügung, damit ist eine räumliche und inhaltliche Verbindung zur Pädagogischen Akademie in Zams hergestellt.
1992 erfolgt die Umbenennung des Kollegs für Erzieher:innen in Kolleg für Sozialpädagogik. Die Ausbildung wird in zwei Varianten angeboten, als Tageskolleg TK in 4 Semestern oder in Berufstätigenform KB mit der Ausbildung zum Sozialpädagogen oder zur Sozialpädagogin in 6 Semestern.
Im Jahre 1993 werden im Fürstentrakt des Stiftes Stams die Renovierungs- und Umbauarbeiten abgeschlossen und die beiden Ausbildungsstätten wechseln von Zams nach Stams in ein großzügiges vierstöckiges Institutsgebäude, das schließlich nach dem Einzug des Instituts für Religionspädagogik drei Bildungseinrichtungen im Diözesanen Studienzentrum beheimatet.
Seit 2004 nennt sich das Kolleg Institut für Sozialpädagogik.
Aufgrund der durchgehenden kirchlichen Trägerschaft seit der Gründung 1973 bis heute lautet die Bezeichnung der Sozialpädagogik Stams:
Institut für Sozialpädagogik der Diözese Innsbruck in Stams.
Schon 1974 wechselt die Erzieherschule nach Pfaffenhofen. Die Schulschwestern in Pfaffenhofen haben Bildung und Erziehung im Ordensziel verankert, sie stellen die Räumlichkeiten für die nächsten elf Jahre zur Verfügung.
Ab 1. September 1985 wechselt das Kolleg für Erzieherinnen und Erzieher nach Zams, die Ausbildung ist nach der Matura auf vier Semester ausgelegt, ebenso lange dauert die Ausbildung von Erzieher:innen zu Sondererzieher:innen.
Auf Anregung von Bischof Reinhold Stecher stellen die Barmherzigen Schwestern Unterrichtsräumlichkeiten zur Verfügung, damit ist eine räumliche und inhaltliche Verbindung zur Pädagogischen Akademie in Zams hergestellt.
1992 erfolgt die Umbenennung des Kollegs für Erzieher:innen in Kolleg für Sozialpädagogik. Die Ausbildung wird in zwei Varianten angeboten, als Tageskolleg TK in 4 Semestern oder in Berufstätigenform KB mit der Ausbildung zum Sozialpädagogen oder zur Sozialpädagogin in 6 Semestern.
Im Jahre 1993 werden im Fürstentrakt des Stiftes Stams die Renovierungs- und Umbauarbeiten abgeschlossen und die beiden Ausbildungsstätten wechseln von Zams nach Stams in ein großzügiges vierstöckiges Institutsgebäude, das schließlich nach dem Einzug des Instituts für Religionspädagogik drei Bildungseinrichtungen im Diözesanen Studienzentrum beheimatet.
Seit 2004 nennt sich das Kolleg Institut für Sozialpädagogik.
Aufgrund der durchgehenden kirchlichen Trägerschaft seit der Gründung 1973 bis heute lautet die Bezeichnung der Sozialpädagogik Stams:
Institut für Sozialpädagogik der Diözese Innsbruck in Stams.
Sozialpädagogik Stams
Stiftshof 1, A-6422 Stams
T 0 52 63 52 53 – 22
sozialpaedagogik.stams@isp-stams.at
IMPRESSUM
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